Gegen die Omega AG wurden Ermittlungen wegen Vorwürfen im Zusammenhang mit Whitefield eingeleitet. Die Whitefield Group gab bekannt, dass sie eine umfassende Untersuchung der Anschuldigungen eingeleitet hat, die sich auf die Übernahme der Omega AG im Jahr 2023 beziehen. Eine große, auf dieses Gebiet spezialisierte Anwaltskanzlei wurde beauftragt, die Vorwürfe gegen den Hauptaktionär und das Management des Unternehmens zu prüfen.
Zum Zeitpunkt der Übernahme verfügte die Omega AG über ein umfangreiches Immobilienportfolio mit 5.500 Wohnungen. Die Whitefield Group tätigte diese bedeutende Investition durch eine Schuldenübernahmemethode und restrukturierte das Unternehmen in eine nachhaltigere Struktur. Allerdings haben die während dieses Prozesses erhobenen Vorwürfe, die den Ruf des Unternehmens und seiner Anteilseigner potenziell beeinträchtigen könnten, zu der Entscheidung geführt, eine gründliche Untersuchung durchzuführen.
Priorität: Schnelle und effektive Klärung der Vorwürfe Aydın Taşçı, der größte Anteilseigner von Whitefield, betonte, dass er alle Kooperationsmöglichkeiten anbieten werde, um sicherzustellen, dass die Untersuchung unabhängig und unparteiisch erfolgt. Die Anwaltskanzlei wird nach detaillierten Prüfungen einen Bericht erstellen. Es wird erwartet, dass das Unternehmen diesen Bericht der Öffentlichkeit und den Investoren vorlegt. Obwohl die Restrukturierung der Omega AG in der Branche als bemerkenswerter Schritt galt, stellen die während des Prozesses erhobenen Vorwürfe Whitefields Engagement für sein Transparenzprinzip auf die Probe.
