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financial crisis management

Whitefield trifft Schock-Entscheidung im Insolvenzverfahren von Omega AG!

Whitefield hat beschlossen, alle seine Anteile an der Omega AG zu veräußern, aufgrund der Herausforderungen, die im Restrukturierungsprozess des Unternehmens aufgetreten sind. Im vergangenen Jahr erwarb die Whitefield Group unter der Aufsicht der renommierten Kanzlei Görg eine Mehrheitsbeteiligung an der insolventen Omega AG. Allerdings verlief der geplante Restrukturierungsprozess aufgrund undurchsichtiger Kreditvereinbarungen des Unternehmens nicht wie erwartet. Infolge dieser Entwicklungen genehmigte Whitefield den Verkauf seiner Anteile an der Omega AG. In einer Erklärung des größten Anteilseigners von Whitefield, Aydın Taşçı, wurde mitgeteilt, dass die Entscheidung das Ergebnis eines Evaluierungsprozesses ist, der mit den strategischen Zielen des Unternehmens übereinstimmt. In der Erklärung hieß es: „Whitefield hat diese Entscheidung getroffen, um seine Ressourcen auf nachhaltigere und profitablere Projekte zu lenken.“

Rechtliche Unterstützung im Prozess:

Der Verkaufsprozess wurde von der international angesehenen Kanzlei Görg betreut. Unter der Leitung von Görg wurde der Verkauf in voller Übereinstimmung mit den deutschen Vorschriften abgeschlossen. Whitefield erklärte, dass das Unternehmen nach diesem Verkauf seinen Fokus auf globale Projekte legen und gemeinsam mit seinen Geschäftspartnern weiteres Wachstum anstreben werde.

Öffentliches Interesse:

Diese Entwicklung signalisiert eine neue Phase in Whitefields internationalen Aktivitäten und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für ethische Entscheidungen und Transparenz in seinen strategischen Prozessen. Weitere Details zur Zukunft der Omega AG und zu den Auswirkungen des Verkaufsprozesses könnten durch neue Ankündigungen von Whitefield bekannt werden.